Es geht nichts über natürliche Frische
Manchmal trifft es sich, dass die ersten Tomaten im Garten reif werden, während im Gemüsefach des Kühlschranks noch ein paar Artgenossen liegen, die man kurz zuvor im Supermarkt gekauft hat. Jetzt kommt der spannende Vergleich: Welche Tomaten schmecken besser? – Der Test, den alle anwesenden Familienmitglieder vornehmen, ergibt ein eindeutiges Ergebnis: Keine Frage, die frischen Tomaten aus dem Garten sind viel leckerer. Darum lautet der Beschluss: In Zukunft soll mehr frisches Obst und mehr frisches Gemüse auf den Tisch kommen.
Selbermachen kostet Zeit
Aber es hilft ja nichts: Wenn man am nächsten Abend von der Arbeit nach Hause kommt, freut sich die ganze Familie auf das Abendessen. Und bitte so schnell wie möglich, denn alle haben Hunger. Jetzt erst lange Gemüse aus dem Garten zu ernten, es zu schälen und dann liebevoll zuzubereiten, dafür fehlt leider die Zeit. Darum holt man eben doch wieder die Packung mit fertigen Fischfilets und ein paar Pommes aus der Kühltruhe und schiebt sie in den Backofen. Dazu gibt es einen Bohnensalat aus dem Konservenglas und danach noch für jeden ein Schälchen mit Schokoladenpudding als Nachtisch.
Der Vorsatz, in Zukunft mehr auf eine gesunde Ernährung und mehr auf eine gesunde Lebensweise zu achten, führt die Liste der guten Absichten an, die wir uns zu Beginn jedes Jahres ganz fest vornehmen. Und dann kommt das ganz normale Leben und irgendwann im Herbst fällt uns wieder ein, dass da doch noch etwas war, worum wir uns ernsthafter kümmern wollten.
Vollwertkost hält gesund
Manchmal gibt es einen konkreten Anlass dafür, dass man sich an seine guten Vorsätze erinnert, nämlich dann, wenn sich der Körper meldet, weil Vitalstoffe und andere wichtige Lebensbausteine fehlen, was zu Mangelerscheinungen führen kann. Oder wenn eine zu einseitige Ernährung zur Folge hat, dass Organe geschädigt sind und nun Beschwerden machen. Spätestens dann wird es Zeit, sich konkret mit dem Thema „Gesunde Ernährung“ zu befassen und die wichtigsten Regeln für vollwertiges Essen in den Küchenplan aufzunehmen.
Schadstoffe vermeiden
Zu Beginn ist es sinnvoll, die geschädigten Organe durch eine Kur zu entlasten, die sie gezielt von den Stoffen befreit, die sie bei ihren lebenswichtigen Aufgaben behindern. Das nötige Wissen dazu findet man in kompetenten Fachbüchern mit wertvollen Tipps zur Entgiftung der Organe, die für einen gesunden Stoffwechsel verantwortlich sind.
Die Umstellung auf eine gesunde Ernährung und mehr Aufmerksamkeit für das körperliche Wohlbefinden ist für die meisten Menschen ein wertvoller Impuls für ein besseres Lebensgefühl. Falls jedoch trotz aller Achtsamkeit Beschwerden wie zum Beispiel eine anhaltende Übelkeit auftreten, für die es keine Erklärung gibt, sollte man vorsichtshalber die Qualität des Trinkwassers überprüfen, das man täglich zu sich nimmt.
Ein Wassertest schafft Klarheit
In Deutschland ergeben routinemäßige Proben des Trinkwassers in der Regel sehr gute Ergebnisse. Nur selten gibt es Fälle von Verunreinigungen, bei denen die vorgeschriebenen Grenzwerte überschritten werden. Damit der Grund für die Verunreinigung schnell gefunden und behoben werden kann, analysieren qualifizierte Wissenschaftler jeden Wassertest in einem akkreditierten deutschen Labor. Je nachdem, wie das Ergebnis ausfällt, geben sie danach wertvolle Handlungsempfehlungen und helfen bei allen Fragen weiter, die sich daraus ergeben.
Spezialist für Fachbücher aus Akupunktur, Traditioneller Chinesischer Medizin, Qigong, Naturheilverfahren, Homöopathie und Physiotherapie. Jährlich auf vielen, wichtigen Kongressen wie der TCM-Kongress in Rothenburg, dem ASA-Kongress und dem Tao-Kongress in Österreich vertreten. Seit Jahren Verlagsleiter eines Verlages für TCM, Akupunktur und Homöopathie.