Interview mit Dr. Jens Wurster, Autor des Buches Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierenden Tumoren…
Herr Dr. Wurster: Ihr erstes Buch zum Thema Krebsbehandlung ist vor etwa 10 Jahren erschienen. Wie hat sich die homöopathische Krebsbehandlung seitdem verändert?
Wir haben in den letzten 10 Jahren natürlich viel mehr Erfahrungen in der homöopathischen Krebsbehandlung sammeln können und wir haben nun eine Vielschichtigere Herangehensweise als früher. Wir haben erkannt, dass es in der homöopathischen Tumorbehandlung verschiedene Ebenen gibt und es ist enorm wichtig den Patienten Schritt für Schritt durch die Krankheit zu begleiten. Oft kommen die Patienten mit vielen Nebenwirkungen von Chemotherapien oder Bestrahlungen und wir geben dafür spezielle Mittel. Dann kann es sein, dass wir eine zeitlang Mittel geben die direkte Wirkung auf den Tumor haben und letztendlich versuchen wir dann mit dem konstitutionellen Mittel das Immunsystem des Patienten wieder optimal zu stimulieren. Denn wenn das Immunsystem in die Lage versetzt wird den Tumor als Tumor zu erkennen, dann kann er ihn auch bekämpfen. Diese Aktivierung gelingt uns immer öfters mithilfe der Homöopathie.
Ich wurde immer wieder gefragt was aus den Patienten aus meinem Buch geworden ist, ob die Heilung nur von kurzer Dauer war, oder ob es tatsächlich möglich sein kann das die Homöopathie bei Krebs helfen kann? Deswegen habe ich in der Neuauflage meines Buches alle Patientengeschichten 10 Jahre weiterdokumentiert. Auch wenn es viele Kritiker der Homöopathie nicht glauben mögen, aber die meisten der Patienten leben noch und sind tumorfrei, obwohl sie sehr fortgeschrittene oder metastasierte Tumore hatten. Es sind nun Verläufe von Krebspatienten dokumentiert die nun nach 10-15 Jahren dank der Homöopathie noch am Leben sind. Einige der Patienten aus dem Buch waren auch in unserer Klinikstudie und die Diagnosen wurden von unabhängigen Prüfärzten des Tumorzentrums Freiburgs verifiziert. Auch wenn man noch nicht den exakten Wirksamkeitsnachweis erbracht hat warum die Homöopathie wirkt sehen wir an den geheilten Patienten aber sehr wohl dass sie wirkt. Denn inzwischen haben wir hunderte von Patienten mit ganz ungewöhnlichen Verläufen, so dass man nicht mehr von einzelnen „Spontanheilungen“ oder „Anektdoten“ sprechen kann. Immer mehr Onkologen und Klinikzentren aus ganz Europa arbeiten nun mit uns zusammen und verwenden die Homöopathie nach unserem Schema, besonders um die Nebenwirkungen von den Chemotherapien und Bestrahlungen zu behandeln. Es war anfangs ein ganz schwieriger Weg, weil es früher nur die alte Literatur gab über homöopathische Krebsbehandlung. Erst durch meinen wertvollen Lehrer Dr. Dario Spinedi wurde die homöopathische Krebsbehandlung am Krankenbett unter klinischen Bedingungen in der Clinica St. Croce möglich. Er forschte systematisch über Jahre und gab sein Wissen unermüdlich weiter, damit die Homöopathie erlernbar und erfahrbar gemacht werden konnte. Mein Buch gibt da jetzt einen ganz guten Einblick wie sich die homöopathische Krebsbehandlung entwickelt hat und wie wir in der Klinik vorgehen. Es sind Erfahrungen aus Generationen von Homöopathen eingeflossen und dem Praktiker wird sich das Buch als wertvolle Fundgrube homöopathischen Wissens eröffnen.
Was sagen Sie Kritikern, die Krebspatienten sogar vor der homöopathischen Behandlung warnen?
Ich habe schon einige Kritiker aufgefordert, dass sie sich doch meinen geheilten Patienten die voller Tumore waren und Dank der Homöopathie nach 10-15 Jahren noch leben, gegenübersetzen sollten und ihnen erklären sollen dass die Homöopathie nicht wirkt. Bis zum heutigen Tag ist aber noch keiner von denen erschienen. In meinem neuen Buch habe ich extra ein Kapitel eingebaut welches sich speziell an die Kritiker der Homöopathie wendet.
Viele Kritiker behaupten es sei alles nur Placebo und es gäbe keine Studien, aber das ist inzwischen völlig widerlegt und Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie gibt es zur Genüge. Viele Studien die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen werden von den Kritikern einfach negiert. Es gab im Laufe der Geschichte immer grosse Angriffe gegen die Homöopathie, aber je mehr man versucht sie zu widerlegen, desto mehr kommt die Wahrheit ans Licht wie wirksam die Homöopathie doch eigentlich ist. Ich habe inzwischen immer mehr Ärzte und auch Onkologen in Behandlung und sogar manche Kritiker der Homöopathie schicken ihre Verwandte.
Aber ich kann manche Kritiker die vor einer homöopathischen Krebsbehandlung warnen sogar verstehen, denn wer Krebs homöopathisch behandeln möchte der braucht ein enormes homöopathisches Wissen und jahrelange Erfahrung wie man einen Patienten durch die Krebskrankheit begleitet. Es ist nicht so, dass man mal 2 Globuli gibt und der Krebs geht weg. Es geht um eine Wiederherstellung des Immunsystems des krebskranken Menschen und das dauert lange und dann kann das eigene Immunsystem den Krebs besiegen. So hat es auch bei den Patienten in meinem Buch funktioniert und dieser Prozess ist da ausführlich beschrieben und für den Leser nachvollziehbar dargestellt. Unser Ziel ist eine integrative Onkologie, d.h. wir wollen die optimale Kombination von Schulmedizin und Homöopathie zum Wohle unserer Patienten.
Können sich auch nicht so erfahrene Therapeuten an das Thema „Krebs“ heranwagen?
Man muss erst viele Erfahrungen und Wissen ansammeln bevor man sich an das Thema Krebs heranwagt. Wenn man mein Buch liest und den Theorieteil begriffen hat und besonders die Reaktionen und Verlaufsbeurteilungskriterien der Q- Potenzen verstanden hat und dann die detailliert beschrieben Kasuistiken genau studiert, bekommt man einen Einstieg in die homöopathische Krebstherapie. Früher hat sich niemand an die homöopathische Krebsbehandlung gewagt, aber erst seit dem Buch sieht man, dass das Vorgehen ähnlich ist wie bei der Behandlung chronisch Kranker, allerdings muss man noch einige Ebenen mehr mit einbeziehen und man muss sehr gewissenhaft die Symptome erarbeiten. Es braucht viele Jahre intensives Studium und klinische Erfahrung um wirkliche Sicherheit zu gewinnen. Wenn man dann nach den genauen Anwendungsregeln der Homöopathie weiter vorgeht sind auch Krebsheilungen möglich, weil das Immunsystem wieder reguliert wurde. Die homöopathische Krebsbehandlung gehört in die Hände von Spezialisten die jahrelang extra dafür ausgebildet wurden da man eine sehr grosse Verantwortung für den Patienten trägt. Wenn z.B. ein Arzt ein falsches Antibiotikum gibt, dessen Wirkspektrum gar nicht auf den Erreger wirkt, dann ist nicht das Antibiotikum an sich untauglich, sondern der Anwender. So ist es auch mit der Homöopathie, denn viele sagen sie haben die Homöopathie angewendet und es hat nicht funktioniert. Man muss die Theorie der Homöopathie exakt beherrschen und viel Erfahrung haben, damit man sich an die homöopathische Krebsbehandlung heranwagen kann. Ich würde mir wünschen, dass die Homöopathie wieder an den Universitäten im Rahmen des Medizinstudiums gelehrt werden würde, damit sie den Stellenwert bekommt den sie verdient.
Unterscheidet sich die homöopathische Vorgehensweise hinsichtlich Anamnese, Mittelfindung u.a. bei Krebspatienten zur Vorgehensweise bei anderen Beschwerden?
Ja unbedingt, das ist viel komplexer und wir müssen alle Krankheitsumstände berücksichtigen und da dauert die Erstanamnese oft 2-3 Stunden. Wir brauchen die sogenannte Konstitutionsanamnese zur Erfassung der Gesamtheit der Zeichen und Symptome des Menschen und der Erkrankung, d.h. wir beziehen die ganze Entwicklung des Patienten und seiner gesamten Biographie mit ein und versuchen mögliche Erkankungsursachen zu eruiren. Dann brauchen wir eine sogenannte miasmatische Anamnese, d.h. wir müssen das aktuelle vorherrschende aktive Miasma herausarbeiten, aber auch die miasmatischen Hintergründe über mehrere Generationen erfassen. Viele stoßen sich an dem Begriff Miasma , aber es ist damit ein Zustand gemeint der durch eine Infektion in den Organismus gebracht wurde. Nach dem Studium der Epigenetik wird das deutlicher wie z.B. eine durchgemachte Tuberkulose des Großvaters noch Auswirkungen auf den Enkelsohn haben kann. Oder es ist wichtig wenn wir z.B. Warzen oder Kondylome beim Patienten entdecken, dann wissen wir dass wir da noch andere Ebenen zu berücksichtigen haben. Kondylome werden durch Papillomaviren ausgelöst und die stehen in einem ganz wichtigen Zusammenhang mit dem Tumorgeschehen und dem Ausfall von bestimmten Tumorsupressorgenen. In meinem Buch habe ich ein Kapitel über Papillomaviren und Krebsentstehung geschrieben und all meine Hypothesen die ich 1999 aufgestellt hatte haben sich inzwischen bewahrheitet und 2008 ist dafür sogar der Nobelpreis vergeben worden.
Natürlich spielen auch die vorausgegangenen Therapien eine große Rolle, da die Patienten oft mit den Symptomen der Chemotherapie oder Bestrahlung oder von Medikamentennebenwirkungen kommen und das muss dann ganz genau differenzieren. Wir versuchen durch genaues Erfragen immer mögliche Ursachen der Tumorentstehung aufzudecken. Das kann z.B. ein starker Schlag auf die Brust oder auch ein psychisches Trauma gewesen sein. Dann ist man aber noch lange nicht am Ende der Anamnese, denn dann beginnt die sogenannte Tumoranamnese, bei der ganz genau auf alle Zeichen am Tumor, z.B. die Härte, Konsistenz, Farbe, Absonderungen, Geruch, Schmerzempfindungen und vieles mehr eingegangen wird.
Wir müssen dann versuchen den aktuell vorherrschenden Symptomenkomplex herauszuarbeiten und uns Schichtweise vorarbeiten, bis wir an das sogenannte konstitutionelle Mittel herankommen. Wenn das Konstitutionsmittel, gleich dem Tumormittel ist, dann ist es die optimale Konstellation. Aber oft sehen wir, dass sich mit der Entwicklung des Tumors eine andere Dynamik einstellt und diese müssen wir verstehen.
Kann die Homöopathie bei den Nebenwirkungen der Chemotherapie helfen?
Durch die Chemotherapie werden hauptsächlich die schnellteilenden Zellen erwischt, also leider auch Darm-, Haut- Haarzellen, Zellen des lymphathischen Systems und auch nur die Tumorzellen die sich gerade in der Zellteilung befinden, aber in vielen Phasen des Zellzyklus ist die Tumorzelle durch die Chemotherapie gar nicht angreifbar. Neueste Forschungen zeigen auch, dass die Tumorstammzellen oftmals gar nicht durch die Chemotherapie abgetötet werden, das erklärt auch die hohe Rezidivrate nach der Chemotherapie bei den meisten Tumorarten. Natürlich sind die Nebenwirkungen einer Chemotherapie enorm und da zeigt sich auch wieder eine Stärke der Homöopathie. Wir können mit speziellen Mitteln z.B. die Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie ganz gut behandeln oder auch Polyneuropathien und natürlich auch die Langzeitfolgen, denn eine Chemotherapie ist ein enormes Zellgift und das Auftreten von Zweittumoren ist nach Chemotherapien und Bestrahlungen deutlich erhöht.Was wir aber auch beobachtet haben, dass wir manchmal eine Wirkverstärkung haben können. So sehen wir manchmal ein viel besser ansprechen auf die Chemotherapie wenn man homöopathisch begleitet. Ganz deutlich ist das bei Leukämien bei Kindern oder Lymphomen, da sehen wir ganz grosse Erfolge und viele Kliniken, wie z.B. die Kinderonkologie in Klagenfurt integriert deswegen auch die Homöopathie. In Locarno arbeiten wir mit 2 Kliniken zusammen die uns die Patienten schicken, damit wir die Nebenwirkungen der Chemotherapie behandeln und das Immunsystem der Patienten stärken. Viele positive Erfahrungen haben die Onkologen nun dazu gebracht die Homöopathie als eine wichtige Stütze in der Krebstherapie zu sehen.
Durch Ihre Erfahrung aus über 20 Jahre Krebsforschung können Sie auch über Langzeiterfolge berichten. Bei welchen Krebsarten haben sich aus Ihrer Sicht die Chancen bei der Krebsbehandlung durch die Homöopathie besonders bewährt?
Wir haben sehr gute Langzeiterfolge beim Melanom, selbst bei metastasiertem Melanom haben wir einige Patienten die 10 -15 Jahre leben, obwohl da offiziell die 5- Jahres Überlebensrate bei nur 2 % liegt. Auch bei Plasmocytomen, die lange als unheilbar galten haben wir sehr gute Langzeitverläufe. Die meisten Patienten die zu uns kommen sind Frauen mit Brustkrebs, die meist 2-3 Jahre nach einer Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie mit einem Rezidivtumor zu uns in die Klinik kommen. Eine Operation beseitigt nie die Ursache warum ein Mensch Krebs bekommen hat. Es ist das gestörte Immunsystem welches den Krebs nicht verhindert hat und Mithilfe der Homöopathie bauen wir dieses gestörte Immunsystem wieder auf. Wir haben sehr gute Erfolge bei der Behandlung von Prostatakarzinomen. Am Eindrücklichsten sind natürlich die Erfolge bei der Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebes. Schulmedizinisch eines der am schwierigsten zu therapierenden Krebsarten. Selbst nach Operation und Chemotherapie liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca. 6 Monaten. Wir haben hier aber Patienten die selbst mit metastasiertem Bauchspeicheldrüsenkrebs nach 10 Jahren noch leben. Wir arbeiten jetzt mit führenden Onkologen und Immunologen zusammen, die sozusagen über den Tellerrand blicken und erkannt haben wie gut oftmals die Kombination von Schulmedizin und Homöopathie ist. Bei einem ganz berühmten Patienten der ein Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Lungenmetastasen hatte kämpfte ich viele Jahre lang gemeinsam mit den weltbesten Onkologen aus der Schweiz, der Mayo-Klinik in Amerika und Forschern aus Israel und Deutschland um diesen Patienten zu retten. Das wird die Zukunft der Krebsmedizin sein, ein interdisziplinäres Konzept zu entwickeln, welches die bestmögliche Therapie zum Wohle des Patienten beinhaltet.
Wie gehen Sie persönlich damit um wenn man jahrelang nur mit Krebspatienten zu tun hat? Gibt es etwas, das Sie zum Ausgleich machen?
Es ist nicht so leicht denn man kann immer nur einen Teil der Patienten heilen und den anderen Teil begleitet man durch die Krankheit bis hin zum Tod. So habe ich viele Patienten im Laufe der Jahre sehr lieb gewonnen und habe immer wieder darum gekämpft, dass wir gemeinsam den Krebs besiegen. Deswegen sind die Geschichten dieser Menschen auch ein Teil meines Lebens geworden. Es ist aber immer wieder ein grosser Schmerz wenn ich erleben muss wenn ein Krebspatient den ich jahrelang behandelt habe und vielleicht sogar sein Leben um Jahre mit der Homöopathie verlängern konnte, dennoch am Krebs stirbt. Und deswegen arbeite ich auch unermüdlich um den besten Weg zu finden um Krebs zu behandeln und zu heilen, denn ich habe schon zu viele Menschen an Krebs sterben sehen. Wenn man den ganzen Tag nur mit Krebspatienten zu tun hat, wird man oft energetisch geschwächt, deswegen ist ein Ausgleich sehr wichtig. Ich mache seit 25 Jahren Kampfsport und habe in Locarno eine eigene Kung Fu Schule und unterrichte dort Wing Chun Kung Fu. Für mich ist das ein ganz wichtiger Ausgleich um auch mental meine Mitte nicht zu verlieren und immer wieder neue Kraft zu schöpfen um täglich für die Krebspatienten da zu sein. Schon seit frühester Jugend wollte ich immer ein Heilmittel gegen Krebs finden und die Homöopathie ist ein Weg zur Wiederherstellung des Immunsystems des Patienten und dann sind Krebsheilungen möglich.
Das Buch „Die homöopathische Behandlung von Krebs“
Hier erhalten Sie weitere >>Infos zum Buch von Dr. Wurster.
Dr. med. Jens Wurster , Clinica St. Croce, CH-6644 Orselina
Geb.: 29.3.67 in Düsseldorf
Medizinstudium und Promotion in München
Homöopathische Ausbildung bei Dr. Michael Barthel und Dr. Horst Barthel
1992- 1998 Supervision bei Dr. Dario Spinedi, Tessin
seit 1998 homöopathische Tumorbehandlung in der von Dr. Dario Spinedi geleiteten Clinica St. Croce im Tessin.
Seit 2002 eigene Seminartätigkeit über Krebsbehandlung mit Homöopathie
Seit 2003 Dozent für Homöopathie bei den Augsburger Dreimonatskursen
Seit 2004 Universitäre Forschungsarbeit und homöopathische Studie an der Clinica St. Croce bei Patienten mit Tumorerkrankungen in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Tumorbiologie der Universität Freiburg.
Seit 2007 Leitung eines Ärzteteams in der Clinica St. Croce als Supervisor der homöopathischen Krebsbehandlung.
2012 Eröffnung einer eigenen Kung Fu Schule in Locarno. Dr. Wurster unterrichtet Wing Chun Kung Fu ( www.wingchunkungfulocarno.ch )
Spezialist für Fachbücher aus Akupunktur, Traditioneller Chinesischer Medizin, Qigong, Naturheilverfahren, Homöopathie und Physiotherapie. Jährlich auf vielen, wichtigen Kongressen wie der TCM-Kongress in Rothenburg, dem ASA-Kongress und dem Tao-Kongress in Österreich vertreten. Seit Jahren Verlagsleiter eines Verlages für TCM, Akupunktur und Homöopathie.