Joachim F. Grätz
Der weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte Homöopath Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz, verheiratet, drei Kinder, arbeitet ausschließlich klassisch homöopathisch unter Berücksichtigung der sog. Miasmen (chronische Grundkrankheiten, Krankheit hinter den Krankheiten) und hat weit mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Behandlung chronischer Erkrankungen. Die Einzigartigkeit seiner Therapieform besteht darin, daß er durch seine ganzheitliche Weltsicht auch Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit anderen Naturgesetzmäßigkeiten in sein homöopathisches Denken integriert. Dies ermöglicht ihm, ursächliche Zusammenhänge eines jeden Krankheitsgeschehens zu erkennen und entsprechend zu therapieren. – Ein außergewöhnlich erfolgreicher Praktiker, auch bei schwersten Pathologien.
Die in der Homöopathie unabdingbare Auseinandersetzung mit der Impfthematik führte Dr. Grätz zu intensiver Arbeit an diesem Thema. Die Impfberatung junger Eltern, aber auch die Behandlung von Impfreaktionen und Impfschäden bei Kindern und Erwachsenen entwickelte sich zu einem der Schwerpunkte in seiner Praxis. Auch die homöopathische Schwangerschaftsbegleitung und Kleinkindbetreuung nehmen einen weiten Raum ein.
„Ein Purist“ – ein Vertreter der reinen Lehre Hahnemanns, wie ein bekannter homöopathischer Arzt des „Krankenhauses für Naturheilweisen“ im Süden von München einmal sagte, bzw. einer, „der die Homöopathie in großartiger Weise verstanden hat“, wie ihn Dr. med. Karl-Heinz Gebhardt vom „Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte“ seinerzeit vorstellte.
Der Autor von sechs wegweisenden Büchern engagiert sich – neben der Arbeit in seiner Praxis – sehr für diese sanfte Heilweise mit mehr als 100 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und naturheilkundlichen Magazinen sowie als gefragter Referent bei Naturheilvereinen, auf (internationalen) Kongressen, Symposien und Seminaren. Darüber hinaus hat der Ausnahmetherapeut, wie Dr. Grätz schon von einigen ärztlichen Kollegen, Patienten und Lesern anerkennend genannt wurde, auch ausführliche Fragebogen zur homöopathischen Anamnese für Erwachsene und Kinder bei chronischen Erkrankungen – unter besonderer Berücksichtigung der Miasmen – entwickelt, welche auch in anderen homöopathischen Praxen gerne zum Einsatz kommen.
Last, but not least war er bereits 1992 bei der Realisierung eines bekannten computergestützten homöopathischen Repertorisationssystems (CAR) durch das Einbringen vieler Ideen hinsichtlich Funktionalität sowie bewährten Arbeitstechniken eines erfolgreichen homöopathischen Praktikers (mit dem Know-how eines ehemaligen Softwareentwicklers) beteiligt, was nun seit geraumer Zeit – auch bei anderen CAR-Systemen – state-of-the-art ist.
Außerdem leitet er Arbeits- und Mütterkreise für Klassische Homöopathie.