Erschöpfung

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Ratgeber zu Erschöpfung und Burnout

Burn-out oder das Burnout-Syndrom ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Formen persönlicher Krisen, die in schweren Fällen bis zur Arbeitsunfähigkeit und zum Suizid führen können. Dementsprechend vielfältig sind Auslöser und Symptome. Als Ursache wird in erster Linie Stress genannt, z.B. ausgelöst durch die (Arbeits-)Umwelt oder auch bedingt durch den persönlichen Umgang mit Stress. Zum Burn-out kommt meist eine emotionale Erschöpfung und ein Gefühl von Überforderung. 1976 wird der Begriff erstmals in grundlegenden Arbeiten als Reaktion auf chronische Stressoren definiert. Christina Maslach nannte drei Dimensionen: eine starke Erschöpfung durch fehlende emotionale und physische Ressourcen als persönlicher Aspekt, Gefühle des Zynismus und der Distanziertheit von der beruflichen Aufgabe als zwischenmenschlicher Aspekt und ein Gefühl der Wirkungslosigkeit als Aspekt der Selbstbewertung. Heute sind die Einteilungen umformuliert in Emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung und Erleben von Misserfolg. Vergleichbar ist das Boreout-Syndrom, das den Zustand beruflicher Unterforderung bezeichnet. Burnout gilt nicht direkt als Krankheit, trotzdem sind Präventionsmaßnahmen z.B. im beruflichen Umfeld sinnvoll und belegt erfolgreich. Zur Behandlung gibt es derzeit nur wenige spezifische Hinweise, da Burnout selbst wenig spezifisch ist. Einige Psychiater sehen das Burnout-Syndrom als eine Modediagnose, um die Diagnose einer Depression zu vermeiden. Es gibt zahlreiche Ratgeber zu beiden Begriffen. Hier ist es in jedem Fall sinnvoll, wenn Sie sich einen Überblick verschaffen, welche Bücher Sie mehr ansprechen und wo Sie Ihre Problematik wiederfinden. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie sie selber aktiv werden können: Vom Yoga bei Erschöpfung, Burnout und Depression bis zur Ernährungsumstellung in Powerfood für die Psyche. Oft helfen auch Entspannungs– und Achtsamkeitsübungen auf CD.