9. Stuttgarter Impf-Symposium

„9. Stuttgarter Impfsymposium vom 27. bis 29. September 2013
Eine DVD mit 10,5 Stunden Laufzeit!

Mit Christof Plothe, Angelika Müller, Rolf Kron, Hans U. P. Tolzin,
Alfons Meyer, Daniel Trappitsch, Dr. Jürgen Schäfer, Petra Cortiel,
Andreas Bachmair, Jürgen Fridrich, Peter Jennrich,
Dr. Dorrit Hakala, Wolfgang Böhm, Dr. Georg Kneißl, Michael Leitner.
Die Stuttgarter Heilpraktikerin Silke Reichenbach führt charmant durch das Programm.

• Was Sie bei Ihrer Impfentscheidung beachten sollten von Hans U. P. Tolzin, Medizin-Journalist und Herausgeber der Zeitschrift impf-report.

Der Referent empfiehlt Eltern, vor jeder Impfentscheidung für sich selbst eine Reihe von Fragen zu klären. Diesen Vortrag auf Youtube anschauen.
Im zweiten Teil seines Vortrags berichtete Tolzin über die neue Zusammenarbeit von drei der wichtigsten unabhängigen Impfaufklärungsverbänden in Deutschland und ihre Ziele.

• Die biochemische Wirkung von Zusatzstoffen von Christof Plothe, D.O., BSc, OST, HONS, MRO, DPO, HP.

„“Eigentlich müßte jedes Kind vor einer Impfung auf Vorbelastungen durch Toxine, auf bekannte Gendefekte und auf Allergien getestet werden.““

• Die Masern-Lüge von Angelika Müller, Eltern für Impfaufklärung, EFI

„“Was Impfschutz genau bedeutet, ist nicht definiert. Niemand weiß genau, wie hoch der Antikörpertiter sein muss, um einen direkten oder indirekten Immunschutz zu garantieren, die angegebenen Grenzwerte sind mehr oder weniger willkürlich.““

• Am Immunsystem vorbeigeimpft? von Alfons Meyer, niedergelassener Arzt.
• Auswirkung von Pharmagiften auf den Organismus – aus osteopathischer Sicht von Dr. h. c. Jürgen Schäfer M. Sc, Kinderosteopath.

Osteopathen beobachten verheerende Folgen der verschiedensten Umwelt- und Medikamentengifte, insbesondere bei Säuglingen. Aus Sicht der Osteopathie, die das unglaublich komplexe Regelwerk Körper als Wunder betrachten, ist jeder chemische Eingriff des – im Grunde unwissenden – Menschen in diese Regelsysteme, abzulehnen. Aufgabe des Osteopathen ist es vielmehr, gestörte Regelsystem wieder in Fluss zu bringen.

• Sind Geimpfte gesünder? Vergleichende Erhebungen und ihre Ergebnisse

Beri der Frage kamen der Arzt Rolf Kron, der Heilpraktiker Andreas Bachmair und Petra Cortiel vom Salzburger Elternstammtisch bei der Auswertung ihrer voneinander unabhängigen Umfragen zu sehr ähnlichen Ergebnissen.

• Die neue Impfempfehlung der STIKO gegen das Rotavirus von Jürgen Fridrich, Libertas & Sanitas e.V..

Ein Blick auf die Zulassungsstudien der aktuellen Rotavirus-Impfstoffe zeigt, dass sie leider keinerlei Aussage über Wirksamkeit und Sicherheit zulassen. Damit macht auch die neu Impfempfehlung der STIKO keinerlei Sinn.

• Was macht das Aluminium in den Impfstoffen mit unseren Kindern? von Arzt Peter Jennrich.

Bei chronischen Mehrfachbelastungen mit potentiell toxischen Metallen gibt es wahrscheinlich keine sicheren Grenzwerte mehr, denn die verschiedenen Substanzen potenzieren gegenseitig ihre giftige Wirkung! Wird vor einer Impfung die toxische Vorbelastung geprüft? Nein! Der Effekt der Zusatzbelastung ist somit nicht vorhersehbar. Auch die genetische Disposition, ob jemand Aluminium gut verträgt (wichtig für Entgiftungskapazität), müsste geprüft werden. Man weiß inzwischen, dass Makrophagen (gehören zum zellulären Immunsystem) Aluminium in den ganzen Körper transportieren können. Gelangt Aluminium ins Gehirn, ist nicht unbedingt die Menge des Aluminiums entscheidend, sondern wo genau im Gehirn es sich ablagert. Die hier wirkenden Mechanismen sind noch völlig unbekannt.

• Der biologische Sinn von Kinderkrankheiten aus Sicht der Homöopathie von Dr. med. Dorrit Hakala:

Die Homöopathie als Erfahrungsmedizin beobachtet, dass sich Empfänglichkeiten für bestimmte Erkrankungen bestimmten Persönlichkeitstypen zuordnen lassen. Für bestimmte Miasmen sind bestimmte Kinderkrankheiten typisch. Häufig werden auch Entwicklungsschübe nach der Erkrankung beobachtet, sowohl körperlicher als auch geistiger Art. Oder chronische Krankheiten heilen ab. Studien zeigen, dass Kinderkrankheiten langfristig die Neigung zu bestimmten Erkrankungen (z. B. Krebs, Allergien) senken. Hohes Fieber ist eminent wichtig für die Heilung. Mütter können – auch aus schulmedizinischer Sicht – durch bei selbst durchgemachten Krankheiten ihren Säuglingen einen sogenannten Nestschutz mitgeben.

Über die rechtliche Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz und aktuelle Entwicklungen berichteten Wolfgang Böhm von Libertas & Sanitas e.V., Petra Cortiel vom Salzburger Elternstammtisch und Daniel Trappitsch vom Netzwerk Impfentscheid aus der Schweiz.

• Wenn nicht impfen, was dann? von Dr. med. Georg Kneißl.

Dr. Kneißl verbindet in seiner Praxis Schulmedizin, Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Kinesiologie und andere Methoden mit 20jähriger Erfahrung darin, die physischen und energetischen Regelkreisläufe zu aktivieren bzw. von Blockaden zu befreien und und dem Körper alle jene natürlichen Substanzen zuzuführen, die er benötigt, um sich selbst zu heilen. In einem lebendigen Vortrag vermittelte er die wichtigsten Elemente, die seiner Ansicht nach zur Gesunderhaltung und Gesundwerdung notwendig sind.“