Die Wandlungen des YiJing – die unwandelbare Basis der TCM (Video)

Woher stammt die Meridian-Reihenfolge der Organuhr? Was ist der Hintergrund der Trigramme-Anordnungen und Meridian-Zuordnungen in der Balance-Akupunktur nach Richard Tan?
Die Gemeinsamkeiten zwischen YiJing und TCM gehen weit über Yin und Yang hinaus. Das Wirken der TCM beruht auf den Gesetzmäßigkeiten des YiJing.
Dieses Seminar geht an die Wurzel dieser beiden chinesischen Wissenschaften. Denn YiJing, im Deutschen oft als Buch der Wandlungen bezeichnet, besteht aus viel mehr als 64 Hexagrammen mit fremdartig anmutenden Linienbeschreibungen.
Der Kern der Wandlungen besteht aus den Trigrammen und ihren Anordnungen in der vor- und nachhimmlischen Form. Es handelt von den Eigenschaften der Zahlen. Solchermaßen ist das YiJing verbunden mit den Lebenszyklen von Frau und Mann von 7 bzw. 8 Jahren oder auch den 3 Hun- und 7 Po-Seelen.
Die 8 Trigramme sind verbunden mit Organen, Leitbahnen und Außerordentlichen Gefäßen. Anwendungen davon finden sich quer durch die Chinesische Medizin.
Neben der offensichtlichen Verwendung der Trigramme in der Balance-Akupunktur nutzt auch deren Quelle, nämlich die Master Tung Akupunktur, die Eigenschaften der Trigramme bei den Punkte-Indikationen.
Das magische Quadrat Luoshu stellt eine Karte dar, auf die sich bekannte Kräuter-Rezepturen der TCM projezieren. Wer das YiJing versteht, dem wird die TCM umso begreifbarer.