Kränkung – Schmerz – Trauma

Es gibt eine Vielzahl von psychiatrischen Störungen und chronischen Schmerzerkrankungen, aus denen psychische Traumata entstehen können. Doch psychische Traumata müssen nicht immer unbedingt eine Folge schwere Traumata wie sexueller Missbrauch oder Folter sein. Es kann sich auch um weniger einschneidende Ereignisse oder wiederholte kleinere Traumata handeln.
Mit der Schwere der Traumatisierung steigt die Wahrscheinlichkeit einer länger andauernden Störung oder Erkrankung. Sowohl die Vorgeschichte als auch die individuelle Vulnerabilität spielen eine entscheidende Rolle für die Schwere der Erkrankung und ob sich das Vollbild einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) entwickelt.
In diesem Buch wird eine Methode zur Behandlung von traumatisierenden psychischen Belastungen bis hin zur Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) vorgestellt. Diese Methode ist als eine einfache, hocheffiziente und schnell zu erlernende Alternative zu verstehen, auch wenn sie eine umfassende traumatherapeutische Intervention nicht ersetzen kann.

Wir haben für diesen Titel noch keinen Preis genannt bekommen.