Zeitschrift des Narayana Verlags

Spektrum der Homöopathie 1/2021, Genius Epidemicus

Genius Epidemicus

  • Verlag: Narayana Verlag
  • 2021, 152 Seiten

20,00 

Lieferzeit: ca. 1 - 3 Tage

Art.-Nr.: 26184 Kategorien: , ,

Beschreibung

Die aktuelle Pandemie bringt uns dazu, die homöopathische Möglichkeiten in der Seuchenbehandlung zu diskutieren. Seit Hahnemann einen Scharlachausbruch 1801 mit nur wenigen krankheitstypischen Mitteln behandelte, suchen Homöopathen bei seuchenartigen Erkrankungen nach deren Genius epidemicus und den Arzneien, die diesem typischen Muster an Zeichen und Symptomen entsprechen.

Aufgrund der heterogenen Verläufe von Covid-19, aber auch wegen unterschiedlicher Auffassungen vom Genius epidemicus wurden weltweit eine Vielzahl homöopathischer Mittel in der Behandlung der SARS-CoV-2-Infektion eingesetzt – von klassischen Seuchenmitteln wie Arsenicum album, Bryonia, Camphora oder Phosphorus bis zu so ungewöhnlichen Arzneien wie Abrotanum, Cryptococcus neoformans oder Ozon. Zahlreiche Fallbeispiele sollen zeigen, wie unterschiedliche homöopathische Behandlungskonzepte und Arzneimittel jeweils zu einer raschen Besserung der Symptomatik führen und eine Progredienz der Krankheit aufhalten können.

Im Fokus stehen dabei die Stadien von Covid-19, in denen bisher Therapienotstand herrscht. Das gilt sowohl für die frühe grippale Krankheitsphase als auch für langwierige Verläufe mit verzögerter Rekonvaleszenz. Weitere Indikationen für eine homöopathische Behandlung sind reaktive psychische Störungen wie Depressionen, Angst und Paranoia, die durch die Umstände der Pandemie ausgelöst werden.

Autor

Zeitschrift des Narayana Verlags

Zeitschrift des Narayana Verlags

Spektrum der Homöopathie – Die Zeitschrift Die Zeitschrift für Homöopathie erscheint 3 Mal jährlich und präsentiert die Homöopathie von Hahnemann bis Scholten, von Bönninghausen bis Sankaran.

Bewertungen (0)

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreiben Sie die erste Bewertung für „Spektrum der Homöopathie 1/2021, Genius Epidemicus“