Tierhomöopathie-Bücher

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Bücher zur Tierhomöopathie (Veterinärhomöopathie)

Tierhomöopathie – was ist das?

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Die Homöopathie wird in der Tierheilkunde fast ebenso lange angewendet wie in der Humanmedizin. Für Samuel Hahnemann war die verblüffende Wirkung seiner neuen Therapiemethode bei Tieren das beste Argument gegen die Placebo-Theorie seiner schulmedizinischen Gegner. Wie könnte beim Tier die Wirkung einer Medizin suggeriert werden? Tierhomöopathen kennen die Argumente und wissen, dass die Homöopathie hilft.

Solange es die Homöopathie gibt, wurde diese nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren angewendet. Auch heute noch ist eines der Argumente für die Homöopathie, dass sie auch bei Tieren wirkt. Viele Tierhalter, die einmal selbst mit Homöopathie behandelt wurden, fragen sich, ob die Globuli auch bei der Behandlung von Hunden, Katzen oder Pferden helfen? Die Antwort ist eindeutig ja. Hahnemann´s Heilmethode wurden auch an Tieren durchgeführt. Diese bekamen, je nach Erkrankung ihre homöopathische Arznei. Auch heute schwören viele Tierärzte auf die homöopathische Behandlung. Die Mittelgabe der homöopathischen Arzneien ist je nach Tier unterschiedlich. Doch was müssen Tierbesitzer bei der homöopathischen Behandlung beachten? Die Antwort: Seien Sie aufmerksam. Beobachten Sie Ihr Tier genau.

Wie geht eine homöopathische Behandlung in der Veterinärmedizin?

Grundsätzlich ist die Methodik der Homöopathie bei Menschen gegenüber der bei Tieren unterschiedlich. Die Befragung, auch Anamnese genannt, findet in der Tiermedizin natürlich mit dem Tierhalter statt. Hier werden alle derzeitigen, aber auch früheren Erkrankungen des Tieres abgefragt. Wichtig sind auch Kleinigkeiten, wie z.B. veränderte Gewohnheiten des Tieres, Sozialverhalten, seelischer und körperlicher Zustand, Ernährung, die je nach Tierart individuell und anders sein kann. Nach und nach lernen die Tierärzte und Tierheilpraktiker durch die ausführliche Befragung ihre tierischen Patienten immer besser kennen. Je nach Beschwerdebild und Krankheit werden dann das homöopathische Mittel (oder mehrere) in einer sog. Repertorisation, der Bewertung der Befragung, von dem Tierhomöopathen ausgewählt.

Veterinärhomöopathie – eine Erfahrungsmedizin

Die Tierhomöopathie ist eine Erfahrungsmedizin. Das Wissen über hunderte von Symptomen bei den unterschiedlichsten Tieren, die daraus folgende Wahl des homöopathischen Mittels (Homöopathika) und dessen Potenz unterscheiden oft, ob die Arbeit eines Tierarztes der Tierhomöopathie erfolgreich ist oder nicht. Nicht immer die die Wahl der Homöopathika sofort richtig. Dann wird kurzfristig ein anderes homöopathisches Arzneimittel verabreicht. Tierhalter brauchen keine Angst haben. Auch in der Tierhomöopathie haben homöopathische Arzneimittel keine Nebenwirkungen. Natürlich werden die homöopathischen Arzneimittel im Rahmen von Arzneimittelprüfungen untersucht. Der Tierhomöopath entscheidet je nach individueller Situation, ob er Einzelmittel, Komplexmittel oder Hochpotenzen einsetzt, um die Wirkung der Homöopathika zu beeinflussen. Die Heilungsrate ist enorm.

Bücher für die homöopathische Tiermedizin

Um diese Erfahrung zu teilen, schreiben erfahrene Homöopathen Bücher für Tierhomöopathen. Es gibt unzählige Bücher über die Behandlung von Tieren, egal ob Kleintiere, wie Hunde, Katzen oder Meerschweinchen oder Großtiere wie Pferde oder Rinder. Dort werden zahlreiche Beschwerden und Krankheiten und ihre Behandlung beschrieben. Die Wirkung der Homöopathika selbst, finden die Tierhomöopathen auch oft in den Arzneimittellehren. So werden die Bücher genannt, die die Wirkung und Anwendung der Homöopathika, die sogenannten Arzneimittelbilder beschreiben. Bücher mit diesen Arzneimittelbildern finden Sie auch in der Rubrik Homöopathie auf unserer Seite.

Tierhomöopathen wissen: Die Veterinärhomöopathie ist ein breites und spannendes Wirkungsfeld. Die Wirksamkeit der Homöopathie wird tagtäglich von Hunderten von homöopathisch arbeitenden Tierheilpraktikern und Tierärzten bewiesen.