Geschichte / Biographien
Bücher über die Geschichte der Homöopathie und große Homöopathen
Der Werdegang der Homöopathie
Wer die Geschichte der Homöopathie kennt, weiß, dass der Werdegang der Homöopathie schon immer stark von seinen Therapeuten in der jeweiligen zeitlichen Epoche geprägt wurde. Berühmte homöopathische Ärzte haben schon vor Jahrhunderten mit Ressentiments der breiten Öffentlichkeit gekämpft. Auf der anderen Seite haben sie auch extrem dazu beigetragen, dass wir heute so viel über die Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten homöopathischer Arzneimittel wissen.
Die Homöopathie im 19.Jahrhundert
Die Geschichte zeigt, dass gerade im 19. Jahrhundert die Homöopathen hohe Akzeptanz erfuhren. So schrieb Johann Wolfgang von Goethe: „Ich glaube jetzt eifriger als je an die Lehre des wundersamen Arztes (Dr. Hahnemann) seitdem
ich die Wirkung unserer allerkleinsten Gabe solebhaft gefühlt und wieder empfinde“.
Darum sollte man sich mit der Geschichte der Homöopathen auseinandersetzen
Hahnemann, Boericke, Boger, Kent, Allen haben die Homöopathie erforscht und weiterentwickelt. Aber auch heutzutage helfen viele große Homöopathen, wie Sankaran, Scholten, Murphy, Vithoulkas und Vermeulen, dass die Homöopathie eine so große Akzeptanz in der Bevölkerung hat. (Wir könnten hier noch zahlreiche weitere Homöopathen aufzählen.) Aber gerade von den früheren Homöopathen können wir heutzutage noch sehr profitieren. Daher macht es absolut Sinn, sich mit der Geschichte dieser Homöopathen zu beschäftigen und von ihnen zu lernen.