Manuelle Medizin
Bücher über manuelle Medizin
Manuelle Medizin – das Heilen mit den Händen – gibt es schon seit Urzeiten. Die jeweiligen manuellen Techniken wurden von Generation zu Generation auf der ganzen Welt weitervererbt. Doch was ist die Manualtherapie? Die manuelle Medizin besteht heute wie damals aus Therapien, welche die Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (sowohl bei Muskeln, Nerven und Gelenke) erkennen und behandeln.
Physiotherapeuten brauchen für die manuelle Medizin, also die einzelnen verschiedenen manuellen Behandlungstherapien, jeweils spezielle Aus- und Weiterbildungen. Im Rahmen dieser Weiterbildung werden dann diese speziellen Handgriffe und Mobilisationstechniken vermittelt, die die Bewegungsschmerzen beseitigen sollen. Dabei handelt es sich sowohl um aktive, aber auch um passive Übungen – je nachdem, ob der Patient bei den Übungen aktiv mitarbeiten soll oder nicht. Ziel der Bücher über Manuelle Medizin ist es, den Therapeuten zu lehren, das Zusammenspiel von Gelenken, Muskeln und Nerven wiederherzustellen.
Zahlreiche Therapeuten haben im Laufe der Zeit die Untersuchungs– und Behandlungsformen der Manualtherapie weiterentwickelt und erforscht. Einige dieser Therapieformen sind Freddy Kaltenborn, Olaf Evjenth und Geoffrey Maitland. Bücher zu diesen Therapien nach Maitland oder dem Mulligan-Konzept u.a. finden Sie am besten über die Suche nach dem entsprechenden Namen. Ebenso finden Sie hier in dieser Rubrik allgemeine Massagebücher und Bücher zur Dorntherapie, wie auch Bücher über die Behandlung myofaszialer Schmerzen und Bücher zur Triggerpunkt-Therapie. Empfehlenswert aus unserer Sicht sind hier die Titel von Richter und Hebgen, Triggerpunkte und Muskelfunktionsketten, Gautschi, Manuelle Triggerpunkt-Therapie sowie natürlich der Standard von Travell, Handbuch der Muskel-Triggerpunkte. Viel Spass beim Schmökern.
Sie finden bei uns neben der westlichen manuellen Therapien auch die japanische Massage (Shiatsu) und chinesische Form Tuina.